5 Inhaltsstoffe, die Sie in Hundefeuchttüchern und Hundeshampoo vermeiden sollten

Welche Inhaltsstoffe sind in Feuchttüchern und Shampoos für Hunde gut und welche schlecht? Woran erkennt man, welche Inhaltsstoffe schädlich und welche nützlich sind? In diesem Artikel erklären wir einige gängige Inhaltsstoffe, auf die Sie bei Feuchttüchern und Shampoos für Hunde achten und welche Sie meiden sollten.

Das RechtFeuchttücher für HaustiereHundepflegeprodukte können Ihnen helfen, Ihren Vierbeiner zwischen den Bädern zu pflegen und alltägliche Verschmutzungen zu entfernen. Ein gutes Hundeshampoo pflegt zudem Haut und Fell Ihres Hundes. Daher ist es für jeden Tierhalter wichtig zu wissen, welche Inhaltsstoffe schädlich und welche nützlich sind.

Folgende Zutaten sind häufig enthalten inFeuchttücher für Hundeoder Hundeshampoos, die Sie vermeiden sollten:

1. Parabene
Was genau sind Parabene? Parabene sind gängige Konservierungsstoffe, die die Haltbarkeit von Kosmetikprodukten verlängern und Schimmelbildung verhindern. Diese Inhaltsstoffe sind dafür bekannt, bei Haustieren Hautreizungen, Ausschläge und Hautinfektionen hervorzurufen. Diese allergische Reaktion basiert auf Hormonen und kann eine endokrine Reaktion auslösen, bei der die Hormondrüsen auf hormonelle Veränderungen im Blut reagieren, ähnlich wie ein Thermostat auf Temperaturänderungen.
Leider sind Parabene häufig als Konservierungsmittel in Hundeshampoos enthalten. Es wird jedoch immer deutlicher, dass Parabene sowohl für Haustiere als auch für Menschen unerwünscht sind. Tatsächlich deuten Studien seit 2004 auf einen Zusammenhang zwischen Parabenen und Brustkrebs beim Menschen hin. Daher ist es selbstverständlich, dass Sie weder die Haut Ihres Haustieres noch Ihre eigene mit Parabenen in Berührung bringen möchten.

2. Propylen
Alkohole wie Propylenglykol, Butylenglykol und Caprylylglykol, die häufig in Tierprodukten enthalten sind, können Hautreizungen und trockene Haut verursachen. Propylenglykol steht im Verdacht, Organschäden und Hautreizungen hervorzurufen. Laut dem American College of Veterinary Pharmacists birgt es ein erhebliches Vergiftungsrisiko für Haustiere, wenn es verschluckt wird. Vermeiden Sie daher Alkohole in den Pflegetüchern und Shampoos für Haustiere, um die Haut Ihres Hundes gesund zu erhalten.
Es ist wichtig zu wissen, dass Propylen häufig in als „haustierfreundlich“ beworbenen Frostschutzmitteln enthalten ist und auch in Desinfektionsmitteln, Haarfärbemitteln und Farben vorkommen kann. Achten Sie daher unbedingt auf Hinweise zu Alkoholen, einschließlich Propylen.

3. Sulfate
Sulfate sind Tenside, die Haut und Fell ihre natürlichen Öle entziehen und die Haut reizen. Dies führt zu Rötungen, Trockenheit und Juckreiz, was wiederum Hautinfektionen begünstigen kann. Laut Dogs Naturally wird ein Zusammenhang zwischen Sulfaten in Hunde-Feuchttüchern und Hunde-Shampoos und der Entstehung von Katarakten vermutet. Katarakte können bei Hunden sogar schon bei Welpen auftreten. Daher ist es wichtig, den Kontakt mit Sulfaten in Shampoos oder Feuchttüchern zu vermeiden, insbesondere im Augenbereich.

4. Phthalate
Dieser Inhaltsstoff ist dafür bekannt, Nieren- und Leberprobleme zu verursachen. Phthalate sind zudem bekannte Hormonstörer, die bei Menschen und Hunden bösartige Erkrankungen des Fortpflanzungssystems hervorrufen können. Sie werden häufig auf Erdölbasis hergestellt und verwendet, weil sie kostengünstig und fast immer im Handel erhältlich sind.
Viele Unternehmen legen die Inhaltsstoffe ihrer künstlichen Duftstoffe nicht offen. Achten Sie beim Kauf von Feuchttüchern für Ihr Haustier immer auf die Bezeichnungen „Duftstoffe“ oder „natürliche Duftstoffe“. Wenn die Duftstoffe nicht auf dem Produktetikett aufgeführt sind, sollten Sie misstrauisch werden. Stellen Sie sicher, dass Shampoos und Feuchttücher für Haustiere ausschließlich von Tierärzten geprüfte und für Haustiere unbedenkliche Duftstoffe enthalten.

5. Betaine
Betain wird häufig als Reinigungsmittel in Hunde-Feuchttüchern und Hunde-Shampoos verwendet. Es sorgt für besseren Schaum und eine dickere Konsistenz. Obwohl es aus Kokosnüssen gewonnen wird und als „natürlich“ gilt, ist es nicht unbedingt gut für die Haut des Hundes. Es kann Hautreizungen, allergische Reaktionen und Beeinträchtigungen des Immunsystems hervorrufen sowie bei Verschlucken zu Magenverstimmungen oder Erbrechen führen. Bei häufiger Anwendung kann es Haut und Fell sogar schädigen. Betain gehört daher zu den Inhaltsstoffen, die in allen Hunde-Shampoos und -Feuchttüchern vermieden werden sollten.

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Veröffentlichungsdatum: 20. September 2022